Aktivierte Rundgänge werden beispielsweise bei einer Gedenkstättenführung angeboten. Im Unterschied zu einer „normalen“ Gedenkstättenführung übernehmen die Schülerinnen und Schüler dabei selbst die Rolle des Guides.
Bei einem Aktivierten Rundgang bereiten sich die Besucherinnen und Besucher fachlich so intensiv vor, dass sie in einer Kleingruppe an einem Wegpunkt eines Rundganges eigenständig die restlichen Besucher über diese Station informieren. Natürlich ist das Konzept der Aktivierten Rundgänge überall dort möglich, wo übergeordnetes Wissen in Teilgebiete aufgeteilt werden kann.
Über diese Plattform können neue aktivierte Rundgänge erstellt, oder bestehende Rundgänge bearbeitet werden.